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Erfahrungen...

...von studentischen Mentor*innen


Beim entspannten Zusammensein im Rahmen der Abschlussveranstaltung berichten die Mentor*innen und Mentees von witzigen Momenten, die sie zusammen erlebt haben. Hierbei schwelgen sie in vielfältigen Erinnerungen wie gemeinsamen IKEA Besuchen, lustigen Kochaktionen, Treffen auf dem Weihnachtsmarkt oder verzweifelten Versuchen mit Stäbchen zu Essen. Die Verwunderung über das unterschiedliche Zeitverständnis der Kulturen oder das erste Zusammentreffen mit Männern, die größer sind als 1,90m - thematisiert wird alles, was zum Lächeln, Stutzen oder Schmunzeln angeregt hat.


Wer bunten und interkulturellen Austausch mag, ist beim IMOS goldrichtig! Julia (22, Mentorin 2015-2016)

Was mich motiviert, beim IMOS dabei zu sein: Meine eigenen Erfahrungen beim Umzug nach Osnabrück und dem Umgang mit „Fremdsein“ . Außerdem natürlich die oft unendliche Dankbarkeit der Mentees für die Unterstützung. Hannah (20, Mentorin 2013-2014)

Es ist schön, nicht nur innerhalb des Mentee-Mentor-Gespanns Freundschaften zu entwickeln, sondern auch darüber hinaus Freunde in anderen Fachbereichen zu finden und seinen Horizont so erweitern zu können. Laura (23, Mentorin 2016-2017)

Man hat die Möglichkeit Kulturen zu begegnen, denen man vielleicht nie wieder begegnet. Katharina (23, Mentorin 2015-2016)

Nicht nur die Kulturen sind unterschiedlich, auch die Persönlichkeiten, und diese beiden Bereiche machen es sehr interessant. Franziska (23, Mentorin 2015-2016)

Es ist sehr spannend, die deutsche Bürokratie aus einer anderen Perspektive zu erleben, v.a. dann, wenn man seinem Mentee bei der Ankunft hilft (Wohnung finden, Bank und Konto eröffnen, Ausländerbehörde etc.). Laura (23, Mentorin 2016-2017)

An der Ausbildung hat mir besonders gefallen, dass die Referenten nicht nur „Fachwissen“, sondern auch sehr viele persönliche Erfahrungen mit verschiedenen Kulturen teilen konnten. Besonders schön fand ich auch die Zeit für den Erfahrungsaustausch untereinander. Hannah (20, Mentorin 2013-2014)

Keine typische Uni-Veranstaltung. Jenny (30, Mentorin 2015-2016)

Mit imos macht das Lernen und neue Erfahrungen Machen auch beim Samstagsseminar Spaß! Inna (24, Mentorin 2015-2016)

Besonders schön finde ich, dass es immer ein gegenseitiges Geben und Nehmen ist. Ich gebe Tipps zum (Studien-)Alltag in Deutschland und lerne gleichzeitig sehr viel über das Leben in der Kultur des Mentees. Hannah (20, Mentorin 2013-2014)

Am Mentoring-Programm gefällt mir besonders, dass ich einen persönlichen Eindruck von der Lebensrealität und dem Herkunftsland meiner Mentees erhalte. Ich finde es interessant, wie Gesellschaften in anderen Erdteilen aufgebaut sind und wie junge Menschen darin leben. Außerdem finde ich es spannend zu beobachten, wie internationale Menschen mit der Realität in Deutschland zurecht kommen, wie Migrationsentscheidungen staatlich beeinflusst werden und wie Studierende darauf reagieren. Diana (31, Mentorin 2013-2014)

Die Hilfe gestaltet sich sehr vielseitig. Vom einfachen "Mut machen" und "da sein" im Alltag, über Beratung bei der Wahl der Vorlesungen bis hin zur Unterstützung bei der Kommunikation mit Behörden, etc. ist alles dabei. Der Kontakt zu den einzelnen Mentees ist sehr unterschiedlich. Viel läuft über E-Mail, SMS, whatsapp und telefonieren; gleichzeitig sind regelmäßige Treffen wichtig, um die 'größeren' Sachen zu klären oder einfach zu zeigen, dass man da ist. Hannah (20, Mentorin 2013-2014)

Man sollte keine Scheu haben, auch mehrmals auf seinen Mentee oder seine Mentorin zuzugehen und immer wieder erneut Interesse zu bekunden – es wird meist belohnt! Katharina (26, Mentorin 2016-2017)

Selbstverständlich war das Mentoring eine schöne Erfahrung! Ich finde eure Arbeit wirklich großartig und werde das Programm weiterempfehlen. Rabea (28, Mentorin 2014-2015)

Das imos ist ein strukturiertes Programm, dass gleichzeitig viel Freiraum für eigene Ideen lässt und einen ungezwungen Rahmen schafft, um neue Freundschaften und andere Kulturen kennenzulernen. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht! Nathalie (21, Mentorin 2018-2019)

Wir (die Mentor*innen und Mentees) haben alle unterschiedliche kulturelle Hintergründe und trotzdem waren wir alle gleich – eine schöne Gemeinschaft! Ramona (25, Mentorin 2018-2019)

Erfahrungsberichte der Mentor*innen beim Unifunk-Besuch:

Podcast Mentor*innen 1
Podcast Mentor*innen 2
Podcast Mentor*innen 3